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Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten in Auerbach und Umgebung:

Bergbaumuseum Maffeischächte
Hier finden Sie weitere Informationen zum Bergbaumuseum...

In Auerbach wurde über Jahrhunderte Eisenerz abgebaut.
Der Abbau wurde erst 1987 mit dem Konkurs der Maxhütte
eingestellt. Als Zeugnis dieser langen Bergbaugeschichte
steht heute die ehemalige Grubenanlage Maffei im Ortsteil
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Bürgerwald Auerbach
Im Süden von Auerbach liegt der "Bürgerwald". Dies ist eine
zusammenhängende Waldfläche von rd. 520 ha, die im Eigentum
der Stadt ist. Damit ist Auerbach die Kommune mit dem zweit-
größten (nach der Stadt Regensburg) Waldbesitz in der Oberpfalz.
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Friedhofskirche St. Helena
Das wohl älteste Baudenkmal in Auerbach ist die Friedhofskirche
St. Helena, deren Ursprünge bis ins Jahr 1360 zurückreichen.
Sehenswert ist hier insbesondere die im Stil der deutschen
Renaissance bemalte Holzdecke des Kirchenschiffes.
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Höhlen / Grotten
"Höhle ohne Namen" in Steinamwasser
Auskunft: Alfred Götz, Steinamwasser 6, 91275 Auerbach, Tel. 09643/1358


Maximiliansgrotte
Nahe Auerbach im Veldensteiner Forst, liegt die Maximiliansgrotte . Im Jahr 1596 wurde die Grotte das erste mal erwähnt. Sie ist eine faszinierende Welt aus bizarren Formationen, imposanten Domen und phantasievollen Gebilden. In ihr befindet sich auch der größte Tropfstein Deutschlands. Die Grotte ist mehr als 1200 m lang und bis zu 70 m tief. In einer halbstündigen Führung besteht die Möglichkeit diese faszinierende Welt unter der Erde zu besichtigen. Die Maximliansgrotte ist von Ostern bis Ende Oktober geöffnet.

Auskunft: Familie Lohner, Krottensee, Maximiliansgrotte, 91284 Neuhaus a.d.Pegn., Tel. 09156/434


Steinerne Stadt
Auskunft: Familie Lohner, Krottensee, Maximiliansgrotte, 91284 Neuhaus a.d.Pegn., Tel. 09156/434


Kanonier von Weidlwang
Im Ortsteil Weidlwang ist von Weitem ein Soldat auf einem
markanten Felsen sichtbar. Er hält seit über 350 Jahren
Ausschau nach anrückenden Schwedenhorden.

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Klosteranlage und -kirche Michelfeld
Das ehemalige Benediktinerkloster Michelfeld wurde 1119
als eines der vielen Klostergründungen des Bamberger
Bischofs Otto des Heiligen erbaut. Der Neubau 1695 bis
1721 geschah durch Wolfgang Dientzenhofer im Barockstil,
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